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Technische Störung ... Brand ... Explosion ... Gasaustritt ... Chemikalienunfall ... Amok ... Bombendrohung ... Naturgewalt … vielfältig sind die Gründe, welche notwendige Gebäude-Evakuierungen und dringende Handlungen auslösen. Je nach Art des Ereignisses, sind unterschiedliche Schutz- und Evakuierungsmassnahmen zu treffen. In diesem Kontext stehende rechtliche, organisatorische, technische und dispositive Aspekte werden an der Tagung «Problemlose Evakuierungen» vom 28. Oktober diskutiert.
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Gesetz und Norm verlangen, dass in Eigenverantwortung durch Eigentümer und Nutzer von Bauten und Anlagen respektive allgemein durch Arbeitgeber die notwendigen Massnahmen zu treffen sind, um die Sicherheit von Personen und Sachen in ihrem Verantwortungsbereich zu gewährleisten. Zu diesen Pflichten gehört auch die angemessene Evakuierung der Personen im Ereignisfall. Die Evakuierung will somit geplant und umgesetzt sein. Soweit die theoretischen Anforderungen. Stimmen diese mit der operativen Praxis überein? Wo braucht es zwingend eine Evakuierungsplanung und wie sieht eine solche aus? Wie muss die Umsetzung erfolgen? Wie handhaben die verschiedenen Akteure und Verantwortungsträger das Thema Evakuierung? Antworten und Wissen liefern die Vortragenden. Die Praxis steht dabei im Vordergrund.
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Covid-19: Die Tagung findet als Präsenzveranstaltung statt. Eine Teilnahme ist nur mit gültigem Covid-Zertifikat möglich. Zur Anwendung kommt die GGG-Regel (geimpft, genesen, getestet).
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Wir freuen uns bereits heute auf Ihre Anmeldung und Ihre Teilnahme.
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Ausblick Januar 2022. Vielleicht auch für Sie von Interesse?
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18.01. - 21.01.2022: Der SICHERHEITS-Kongress 2022
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Sieben Halbtagesmodule zu interessanten Sicherheitsthemen wurden zusammengestellt. Die Halbtagsmodule können einzeln oder in beliebiger Zahl gebucht werden, ganz nach Interesse.
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PREMIUM-Partner der SAVE-Tagungen:
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