Den Aspekten und Lösungen im Brandschutz für den Neu- und insbesondere im Bestandesbau sind tragende Rollen zugemessen. Besonderes Augenmerk gilt dabei auf eine ganzheitliche Betrachtungsweise, saubere Planung, konstruktive Zusammenarbeit unter den Projektpartnern, ein vertieftes Wissen der Brandschutzvorschriften, ingeniermässigen Methoden, gutes Projektmanagement sowie auf zielführende und machbare Anwendungen inklusive technischen Lösungen. Die Erfahrung erleichtert allen Beteiligten, besondere Herausforderungen punkto Brandschutz erfolgreich zu meistern.
Während der Anteil des baulichen Brandschutzes in den letzten Jahren leicht rückläufig ist, gewinnt der technische und organisatorische Brandschutz zusehends an Bedeutung. Damit verbunden kommen Ingenieurmethoden, Simulationen und Nachweisverfahren im Brandschutz immer häufiger zum Tragen. Dies ermöglicht den Planern, wirtschaftlich optimierte, massgeschneiderte Brandschutzkonzepte zu erstellen. Die Anforderungen an die Projektbeteiligten in Planung, Realisierung und Betrieb der Bauten sind dadurch aber auch erheblich gestiegen. Qualifizierte Projektpartner im Planungsteam sind gefragt. Und natürlich solche, welche die Realisierung des geplanten Brandschutzes inklusive geeigneter Dokumentation sicherstellen können. Zusammen mit der Bauherrschaft muss deshalb die für Qualitätssicherung im Brandschutz bestimmte Fachperson nach Fertigstellung des Objekts gegenüber der Brandschutzbehörde bestätigen, dass das Brandschutzkonzept den Vorgaben des Bauentscheids, den einschlägigen Normen und dem Stand-der-Technik entspricht. Erst danach geht die Verantwortung an den Eigentümer respektive den Betreiber des Bauwerks über.
Um diesen Worten Inhalt zu geben, steht Brandschutz regelmässig im Zentrum der SAVE-Tagungen. Vorgaben, Anforderungen und Begrifflichkeiten hierfür sind in diesem Kontext etwa (Aufzählung keinesfalls abschliessend):
- Schutzziele
- Brandschutzvorschriften VKF, Bauproduktegesetz (BauPG)
- Vereinigung kantonaler Gebäudeversicherungen
- Qualitätssicherung VKF, Qualitätssicherungsstufen 1 bis 4, QS-Verantwortliche
- Brandschutzkonzeption
- Brandschutzplanung
- Nachweisverfahren, Modellierung, Realbrandversuche
- Evakuierung
- Tragwerk
- ATEX, Explosionsschutz
- Brandschutztechnik, Entrauchung
- Brandmeldeanlagen, Gaswarntechnik, Löschtechnik
- Sprachalarmierungsanlagen (SAA)
- Rauch- und Wärmeanlagen (RWA), Nasslöschanlagen, Trockenlöschanlagen
- Rauchschutz-Druckanlagen (RDA)
- Brandlöschung
Die Referate greifen die verschiedenen Facetten des Krisenmanagements mit viel Wissen und Erfahrung aus der Praxis auf.
Die Referate zeigen Wege auf, wie Flexibilität und Brandschutz nicht nur koexistieren, sondern sich gegenseitig verstärken können, um die Sicherheit und Anpassungsfähigkeit unserer Gebäude auch in Zukunft zu gewährleisten.
Die Referate vermitteln tiefere Einblicke in die Komplexität der aktuellen Sicherheitsanforderungen und innovative Lösungsansätze, welche der Verbesserung des Sicherheitsniveaus dienen.
Die relevanten Aspekte rund um die Maschinen- und Druckgeräterichtlinie werden am Seminar in praxisgerechter und anschaulicher Form vermittelt.
Die Referate zeigen Wege auf, wie Flexibilität und Brandschutz nicht nur koexistieren, sondern sich gegenseitig verstärken können, um die Sicherheit und Anpassungsfähigkeit unserer Gebäude auch in Zukunft zu gewährleisten.
Die relevanten Aspekte rund um die Maschinen- und Druckgeräterichtlinie werden am Seminar in praxisgerechter und anschaulicher Form vermittelt.
Die Referate greifen die verschiedenen Facetten des Krisenmanagements mit viel Wissen und Erfahrung aus der Praxis auf.
Die Referate zeigen Wege auf, wie Flexibilität und Brandschutz nicht nur koexistieren, sondern sich gegenseitig verstärken können, um die Sicherheit und Anpassungsfähigkeit unserer Gebäude auch in Zukunft zu gewährleisten.
Die Referate vermitteln tiefere Einblicke in die Komplexität der aktuellen Sicherheitsanforderungen und innovative Lösungsansätze, welche der Verbesserung des Sicherheitsniveaus dienen.
Die Referate zeigen Wege auf, wie Flexibilität und Brandschutz nicht nur koexistieren, sondern sich gegenseitig verstärken können, um die Sicherheit und Anpassungsfähigkeit unserer Gebäude auch in Zukunft zu gewährleisten.
- Integrale Betrachtung auf das Thema Sicherheit.
- Know-how breit abstützen.
- Praxistransfer: von den Erfahrungen Anderer lernen. Grosse Praxiserfahrung der Referenten.
- Wissensvorsprung sichern und Vorteile durch stetige Weiterbildung schaffen.
- Optimierungspotenziale erfahren und umsetzen.
- Weitreichende Akzeptanz und hohe Qualität.
- Langjährige Erfahrung im Markt.
- Networking in der Sicherheitsbranche, sich vernetzen.
- Weiterbildungsanerkennung.